Mit Zug, Bus und Schiff gen Island

24-29.7.98 Reisebericht von Annerose und Eduard

Die Anreise von Tübingen bis nach Island

zurueck

Anreise

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vom 24. bis 29. Juli 1998
http://www.eduard-heindl.de/is/anreise.html

HBF Tuebingen

Start 19.37 in Tübingen Hbf. Mit voll bepackten Rädern und am Abend eines arbeitsreichen Tages ging es mit dem Zug zuerst nach Stuttgart und von dort um 21.15 h im Schlafwagenabteil mit dem Nachtzug nach Hamburg.
Das Abteil ist zwar klein, aber unseres, d.h es sind keine Schnarcher dabei, was die nämliche Hölle sein kann. Es gibt eine Tür im Abteil und zuerst dachte Anne, sie könnte damit ins Nebenzimmer, doch war die Tür zum Nachbarabteil selbstverständlich verschlossen.



Freitag, 24.Juli 1998 zurueck Abschnitt: Tübingen - Hamburg

Am 25.7. um 6.46 h rollt der Zug in den Hamburger Hauptbahnhof und es bleibt genügend Zeit, um in Ruhe zu frühstücken, Lachsbrötchen im Hauptbahnhof, MacDonalds im zentralen Busbahnhof, der bemerkenswerterweise ein gutes Stück weiter entfernt war, als uns ursprünglich beschrieben wurde. Von diesem Busbahnhof startete um 9.30 h ein Shuttle nach Hanstholm in Dänemark. Bis es soweit ist, muß allerdings noch das notwendige Tagebuch gekauft werden, das bereits von Start an gewellte Seiten durch einen Wasserschaden hat und uns begleiten wird. Ein erster Ausblick auf die vielen Regentropfen auf Island.

Das Wetter war in Tübingen noch heiß, fast schwül, hier in Hamburg ist der Tag leicht und sonnig, heiter. Merklich frischer hier und wir fahren weiter nach Norden.
Windkraft in Danemark

Im Bus auf dem Weg nach Dänemark gibt es lange Gespräche mit den Sitznachbarn über Schreinereien, Internet und Island. Auf dem Weg zu unserer Fähre einen Abstecher Mittagessen auf einer dänischen Autobahnraststätte. Nach den Pommes waren wir dann auch noch die letzen, die den Bus ereichten. Danach im Stop-and-go Verkehr zum nördlichsten Punkt Punkt des dänischen Festlands.

In Hansthom herrscht kräftiger Wind, die Wellen peitschen über die Kaimauer. Erste Lagebesprechung unter den vielen Reisenden, die mit Motorrädern oder Fahrrädern die Vulkaninsel besuchen wollen. Und die Frage: Hallo, ich will auch nach Island und sehen, wer noch alles Rad fährt, wiederholt sich häufig. Da wir die einzigen mit Liegerad sind, müssen wir natürlich die Frage "Und damit wollt ihr durchs Hochland?" immer wieder mit der Antwort "Wir wollens jedenfalls versuchen" parieren.

20.05 Nachdem wir fast als letzte das Schiff betreten haben, sitzen wir jetzt als erste am feinen, festlichen kalten Büffet im Schiff. Die Sonne scheint herein, es ist sehr schön, wir schlemmen köstlichen, Fisch, Meeresfrüchte soweit das Auge reicht. Es ist früh, weshalb der Saal noch leer und das Büffet voll und ruhig, denn das Schiff liegt noch im Hafen. Doch jetzt, wo das Schiff den Hafen verlassen hat und der heftige Seegang uns schaukelt, geht es uns immer noch gut. Gegen Seekrankheit hatte Anne eine Tablette eingeworfen, mal sehen, wie lange es hält, es macht auf jeden Fall schläfrig. Der heftige Seegang schlägt Wellen und Wasserfontänen bis ans Restaurantfenster, das immerhin in der fünften Schiffsetage liegt. Und wir geniessen noch einige Weile dieses ozeanische Schauspiel. Bis dann die Müdigkeit vom Bier und der Reise uns in die Kajüte ziehen ließ, die vielen Amüsementmöglichkeiten des Schiffs völlig ignorierend. In der Kabine stellten wir dann fest, daß statt des Kleidersacks der Küchensack in der Kabine war und daß Edis Kleider im Schiffsrumpf weilen, der gut abgesperrt ist, damit Fahrräder und Gepäck vor Diebstahl geschützt sind.



Samstag, 25.Juli 1998 zurueck Abschnitt: Hamburg - Hanstholm
Oelplattform vor Schottland
Die Nacht in der Zweibettkabine mit kleinem Solar-Magazinchen war ganz angenehm, so daß wir ohne Zwischenfälle durchschliefen. Danach gings zum üppigen Frühstücksbüffet, eine Stunde schlemmen, alle erdenklichen Köstlichkeiten. Schiffsreisen sind keine Fastenkuren, aber wir können es uns leisten, da noch einiges an Kalorienverbrauch bevorsteht. Unsere Seetauglichkeit ist ausgezeichnet, die üppige Nahrung wird gut aufgenommen. Der Wellengang hat auch nachgelassen, und am Abend ist die See fast glatt. Immer wieder kommt die Sonne durch, was wir im Liegestuhl auf dem Sonnendeck sehr genießen. Hier ist die Stunde der ersten ausführlichen Radlerbekanntschaften. Andreas aus Dinkelsbühl reist allein, ist Geologiestudent und möchte künftig Reisen in diese Gegend organisieren. Er war schon einmal (letztes Jahr) auf Island. Günter war sogar schon zweimal vorher auf Island, nur Lydia, seine Begleiterin, noch nicht. Günter ist Informatiker bei Siemens in München, Lydia Heilpädagogin aus Mindelheim. Wir tauschen Reiseberichte über Island aus. Es scheint machbar zu sein, aber Anne hat trotzdem Angst, nicht genügend Muckies zu haben, trotz des Trainings. 112 mal Morgenstelle in Tübingen mit dem Fahrrad, das von Edi aufgestellte Islandtrainings-Soll.
Hubschrauber

Auf den Färoer-Inseln werden wir es schon merken.
Video Foto Fernglas

Das Schiff zieht an diversen Bohrinseln vorbei und die Agonie an Bord wird durch zwei Helikopter auf einen Schlag durchbrochen. Aufgeregt werden Fotoapparate, Teleobjektive und Videokameras auf den Transporthelikopter gerichtet, der von den Shetlandinseln, die sich nur im Dunst etwas abheben, zu den Quellen des Schwarzen Goldes schwebt. Unsere Besuche an Deck werden durch Cafeteria und Abendessen immer wieder aufgelockert. Danach geht es zur Brücke des Schiffes. Es sind "nur" ein Wachoffizier, ein Navigator und die technische Überwachung präsent. Der Kapitän erscheint wohl nur zur Abfahrt und Ankunft persönlich auf der Brücke. Das Schiff beherbergt ca 280 Autos (300 wären möglich) und 1000 Passagiere, wie uns der freundliche Offizier erläutert. Die 1000 Kilometer zu den Färöern und die anschließenden 500 nach Island sind natürlich einfache Routine. Der Offizier wird beim Stichwort "Estonia" hellwach und erklärt uns ausführlich die Sicherheitseinrichtungen. So kann er von jeder Kabine die Intensität des dortigen Feuers beobachten. Zum Glück sind alle Lämpchen auf Grün.
Shetlandinseln

Lydia verträgt den heftigen Seegang auf der Brücke nicht und verschwindet rasch. Nach erschöpfenden Aufkünften auf alle möglichen und unmöglichen Fragen gehen wir gleich zu Bett.



Sonntag, 26.Juli 1998 zurueck Abschnitt: Hanstholm - Nordsee
Heftiges Türklopfen um nachtschlafende Zeit, vier Uhr früh, weckt alle Passagiere unsanft auf. Noch schlaftrunken stehen wir auf und ersteigen sofort das Sonnendeck. Sonnenaufgang an Bord, die frische Brise verscheucht den Schlaf und weckt die Abenteuerlust. Und den Appetit. Noch einmal ein gutes, üppiges Frühstück, wer weiß, wann man das so schnell wieder geboten kriegt... Im Ernst: ein paar Kalorien auf Vorrat können hinsichtlich der Tour, die wir vorhaben, nicht schaden.

Mit Lydia, Günter und Andreas haben wir eine Färoer-Rundtour geplant, die Andreas bereits beim letzten Mal gefahren ist.

Wir beide dürfen als erste vom Schiff, Edi kann sogar rausradeln. Dann wird Edis Rad wieder instandgesetzt, d.h. der Zipper wieder montiert, der für die Anreise vorher abgenommen wurde, damit er im Zug nicht beschädigt wird. Mit Zipper sieht das Rad noch viel stranger aus, noch viel sciencefiction artiger.
Tagebucheintrag

Die Färoer Inseln mit dem Fährhafen Torshavn begrüßen uns mit feucht-nebligem Wetter und gleich mit einem netten Paß, den wir mit großem Elan angehen. Nach der Schiffsreise sind wir alle gut erholt und voller Tatendrang. Von der Paßhöhe haben wir im großen und ganzen nicht viel Aussicht, denn es ist oben noch dichter neblig als unten. Alles was man sehen kann, sind Steine und Gras, ein paar Schafe. Dann setzt Nieselregen ein als wir auf dem höchsten Punkt sind und erhöht den Feuchtigkeitsgrad nochmals.

Fantastisch ist es, wenn für kurze Zeit der Nebel aufreißt und den Blick auf die eigenartige Landschaft freigibt. Tiefe Fjorde, karge Vegetation, die Berghänge liegen teilweise kahl und zeigen krass ihre Gesteinsschichten und die Spuren der Erosion. Selten zeigen sich die farbigen Dächer eines Fischerdorfes und grasbedachte alte Häuser und Kirchen. Noch seltener ist der Anblick von Gärten. Hier wächst nicht viel. Es ist Sommer und doch hat man das Gefühl, daß diese Jahreszeit hier nicht gilt. Für ganz kurze Zeit kommt dann aber doch die Sonne durch.

Wir zelten an einem wunderschön gelegenen Stausee bei dem Ort Eidi. Da haben wir gutes Trinkwasser und einen ruhigen Ort, es gibt zunächst außer uns nur Schafe, später kommen noch ein Militärlastwaren und ein Campingbus, beide mit deutschen Kennzeichen dazu. Der See ist etwa 150 Meter über dem Meeresspiegel, die Klippen zum Meer sehen abenteuerlich aus.

Vor dem Mittagessen bricht der Wettstreit der Kocher aus. Welches System ist besonders campingtauglich? Günter und Lydia schwören auf Gaskartouchen, Andreas rühmt die Bescheidenheit seines Benzinkochers. Edi und ich gehören der Spiritusfraktion an. Muß man erwähnen, daß Edi den Schnelligkeitsbewettbewerb gewinnt? Immer vorne dran ist die Devise.

Danach halten wir Mittagsschlaf, immerhin sind wir um vier Uhr morgens aufgestanden.

Edi und ich erkunden danach die Umgebung zu Fuß, klettern höher hinauf und marschieren über die heideartige Vegetation. Plötzlich kommt im Sturzflug eine Möwe auf uns zu. Gleich darauf greift sie nochmals an. Kampfesschreie stößt ein anderer Vogel aus und kreist bedrohlich in unserer unmittelbaren Nähe. Die Tiere verteidigen ihr Revier, in dem sie brüten. Die drastischen Angriffe sind daher zu erklären, daß die Bewohner der Färoer gerne diese Vogeleier aus den Nestern klauen und verspeisen. Im Lonely Planet Führer stand das schon zu lesen, ebenso daß der Walfang auf diesen Inseln ein traditioneller Nationalsport ist. Man kann die Tiere fast verstehen, daß sie so reagieren. Doch für uns war es ein eher abenteuerlicher als gemütlicher Spaziergang.

Günter wagt tatsächlich ein Bad im ziemlich kalten Stausee! Mit Kriegsgeschrei taucht er unter. Kurz danach hört man Lydia schreien, als Günter wieder ins Zelt zurückkehrt. Sie hat ihn dann aber doch wieder aufgetaut...



Montag, 27.Juli 1998 zurueck Abschnitt: Nordsee - Torshavn
600m Klippe
Jeder Tag hat seinen Höhenflug, besser gesagt, seinen Paß. Der höchste Berg der Färoer Inseln ist der Slaettaratindur mit seinen 882 m über dem Meeresspiegel. Der Paß führt immerhin auf einer traumhaften Strecke entlang der beeindruckendsten Klippen, die man sich vorstellen kann, auf eine Höhe von 475 m, mitten in die feuchten Wolken hinein. Die Abfahrt belohnt den beschwerlichen Aufstieg mit wunderbaren Serpentinen. Die Straßenbeschaffenheit ist auf den ganzen Inseln hervorragend. Alles asphaltierte Straßen bester Qualität, da macht eine Abfahrt wirklich Freude. Trotzdem vermerkt der Lonely Planet Reiseführer, daß das Radfahren auf den Färoer Inseln zwar besser als auf Island sei aber trotzdem nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfe. Das sollten wir noch auf den Wahrheitsgehalt prüfen.
Edi beim Aufwaermen

Das schöne Wetter des Vortags will sich nicht mehr zeigen. Es herrscht viel Gegenwind, es wird kälter und regnerisch. Erste Unmutsbezeugungen von Lydia treten auf. Man kommt auch nicht so recht voran bei dem Wind, meine ich. Doch die erfahrenen Islandreisenden wollen nichts vom Wind hören. "Wind gibt es erst auf Island..." O weh!

Zwei Stunden zu früh für die Fähre, die uns zurück nach Torshavn bringen sollte, erreichen wir Strendur.Die Wartezeit verkürzen wir uns mit Probefahren des Liegerads, wobei noch eine kleine Reparatur des Gangseils anfällt, die dank der hervorragenden Ausstattung Günters erfolgreich durchgeführt werden kann. Sonst hätte die Tour ein frühes, jähes Ende gefunden...

Weiterer Zeitvertreib bietet ein alter LKW-Reifen, auf dem man sich warmhüpfen kann. Immer wieder werden Schiffe gesichtet, die aber nicht bei uns anlegen wollen. Der Hafenarbeiter versichert immer wieder, daß dies der richtige Fährhafen sei. Wir warten auch noch über die eigentliche Abfahrtszeit hinaus, bis die ersten aufbrechen, um noch vor Nachteinbruch ein gutes Stück zurückzufahren. Schließlich müssen wir am nächsten Tag pünktlich mit der Smyrill-Line in Torshavn Richtung Island ablegen. Nach einer Weile treffe ich auf einen kompetenten Autofahrer, der einen Fährplan dabei hat. So stellen wir fest, daß die Fähre heute definitiv nicht mehr kommt und wegen des Nationalfeiertags auch morgen nicht . . . .
Guenter am Gangseil

Also: Achtung Färoer-Reisende! Bitte verlaßt euch nicht auf solche Pläne, denn auf den "Isle of Maybe" kann es immer zu spontanen Änderungen kommen.

In unserem Fall bedeutet dies, daß wir einen Teil der zurückgelegten Strecke erneut bewältigen müssen, bei verschärften Wetterbedingungen. Denn der Regen nimmt zu und die Temperaturen sinken ab. Die Motivation ist durch das unsinnige Warten stark abgesunken. Und um die Strecke schaffen zu können, entscheiden wir uns für einen Tunnel.

Nochmals Achtung und dringende Warnung an alle Radfahrer auf dem Färoern: Vermeidet die Tunnel! Sie sind horrormäßig und können einem Nahtodeserfahrungen vermitteln. Es kann auch gutgehen und es gibt natürlich Unterschiede von Tunnel zu Tunnel. Aber jener Tunnel, durch den wir hindurch müssen, war unbeleuchtet und vier Kilometer lang. Da die Färoer unendlich viele Tunnel brauchen, sind sie einfachst gebaut. Keine Lüftungsschächte, unbefestigter Fahrbahnrand, natürlich keine Radspur.

Ausgerechnet nun funktioniert mein Radlicht nicht mehr, obwohl ich es vor der Fahrt extra vom Radladen überprüfen ließ. Mehr oder weniger blind fahre ich Edis Rücklicht nach. Wenn sich Autos nähern, weiß man zuerst nicht, ob sie von vorn oder hinten kommen, denn es dröhnt einfach nur stark aus allen Richtungen. Dann sieht man den Lichtstrahl, der einen erfaßt und man hofft, daß der oder die Fahrerin genügend Fahrtüchtigkeit besitzt, an einem vorbei zu kommen. In der Mitte des Tunnels sind wir schweißgebadet und fast am Ersticken. Doch wir schaffen es.

Draußen lassen wir uns trotz Regen am Rastplatz nieder und kochen uns einen Tee und Kartoffelpürree mit Jägersoße. Das baut wieder auf, so daß wir bald weiterradeln können, wenn auch nervlich am Ende.

Dann stoßen wir zu den anderen, die schon früher gestartet waren. Sie geben uns noch einen Rest Spaghetti ab, dann bauen wir in der Nähe unsere Zelte auf. Es ist sehr feucht und unfreundlich. Am Ende des Tages sind wir 73 km gefahren, die durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt 13,5 km/h.



Dienstag, 28.Juli 1998 zurueck 73 km
13,5km/h
Abschnitt: Eidi - Torshavn
Edi muß in der Nacht spucken und hat glaube ich auch Fieber. Irgendwas hat er nicht vertragen, es ist ganz ungewöhnlich, weil er sonst nicht empfindlich ist. Er ist der einzige, dem es schlecht geht.

Deshalb brechen wir später auf, Edi hält sich wacker auf dem Rad, obwohl man es ihm ansieht, daß er krank ist. Aber es nützt nichts, die 50 Kilometer bis nach Torshavn müssen zurückgelegt werden. Da unsere Fahrräder so lang sind, kann uns ein normaler Bus nicht mitnehmen, d.h. wir versuchen es gar nicht. Irgendwie hat er es ja auch geschafft. Tags zuvor glaubte ich, daß ich nie wieder durch einen Tunnel fahren würde, heute nun mußten wir es wieder tun. Mein Licht tut wieder - und welch Wunder, der Tunnel ist beleuchtet! Das gibt es doch auch. Ein Kinderspiel nach der Erfahrung von gestern. Lydia und Günter haben sich für den Paß entschieden, aber sie sind ja auch fit.
Torshavn Fischkutter

Edi kämpft gegen die Müdigkeit an, er könnte an jeder Stelle sofort einschlafen. Als wir gegen 14.00 in Torshavn ankommen, das kräftige Auf- und Ab der Küstenstraße erfolgreich bewältigt, besuchen wir das Cafe Natur am Hafen. Es ist wirklich empfehlenswert, eine sehr gute Atmosphäre dort, ein bißchen Hafenromantik. Durch den Nationalfeiertag ist überall was los, historisch gekleidete Einwohner tanzen und singen in den Straßen.

Vom Lokal aus kann man viel beobachten, auch wie die MS Nörrona von der Smyrill-Line einfährt.

Im stömenden Regen müssen wir dann doch noch lange warten, bis wir an Bord dürfen. Dann aber legt sich Edi sofort in die Kajüte, um bis zum nächsten Morgen durchzuschlafen.

[Island Teil I]

Weitere Touren

Mittwoch, 29.Juli 1998 zurueck Abschnitt: Torshavn - Nordmeer
eduard@heindl.de zurueck Sommer 1998
http://www.eduard-heindl.de/is/anreise.html